Nach einer Promotion in Sozial-Geographie und einer langjährigen Lehr- und Forschungstätigkeit an verschiedenen Universitäten widme ich mich seit einigen Jahren mit Leidenschaft der Vermittlung der buddhistischen Meditations- und Achtsamkeitspraxis. Mein Lehrhintergrund ist dabei der Theravada-Buddhismus. Zentrale Unterweisungen habe ich durch die Dharma-Lehrerin Dr. Sylvia Kolk erhalten, die mich 2019 zur Leitung von Kursen der Buddhistischen Stadt-Praxis (www.buddhistische-stadt-praxis.de) autorisierte.
2020 begann ich Kurse und Workshops in Berlin zu leiten, u.a. speziell für Personen aus der queeren Community. Mein Anliegen ist eine alltagstaugliche und gegenwartsbezogene Vermittlung buddhistischer Prinzipien und Praktiken, die uns gerade zu Zeiten wachsender gesellschaftlicher Verunsicherung und Ängste nützliche Werkzeuge für eine persönliche und kollektive Heilung an die Hand geben. Ich unterstütze Menschen, sich daran zu erinnern und darauf zu vertrauen, dass sie dazugehören, dass sie wieder Verbundenheit spüren mit sich selber, anderen und dem Leben. Dazu gehört auch, dass ich meine eigenen Irrwege und Kämpfe teile, mit Offenheit und Humor.